Es folgt der vierte Teil von 7 am 7ten, der Übung gegen Langeweile und Wortfindungsstörungen für Leute, die eine Schwäche für die Zahl 7 haben und gerne Geschichten schreiben. Geplant sind weiterhin 7 Teile, weil das irgendwie passend erscheint. Viel Spaß mit den Geschichten.
Die 7 Wörter lauten: Zufall, Verwirrt, Eltern, Rollen, Kontroverse, Messer, Zottelig
Ein ganz gewöhnlicher Zufall führte dazu, dass es eine heftige Kontroverse mit seinen Eltern gab. Verwirrt griff er zum Messer und tötete seine Eltern, ohne darüber nachzudenken, was für Konsequenzen es für ihn haben könnte. Er schlüpfte schon vor dieser Wahnsinnstat häufig in verschiedene Rollen, doch noch nie bekleidete er dabei die Rolle eines Mörders. Nach der Tat wusch er sich die Hände, blickte in den Spiegel und das einzige, was er dabei dachte, war, dass er irgendwie zottelig aussah. Dann legte er sich neben seine Eltern und schlief ein.
Hier ist der Beitrag von Nova:
Zum Schluss noch der Beitrag von Petra:
Aber erst wollte sie die Abfalltonnen zur Straße rollen.
DrSchwein? Wir hatten beide die gleiche Grundidee! Meucheln. 😊 Tolle kleine Kurzgeschichten!
Das ist sehr schräg.
Oder war es naheliegend?
Nein, nicht naheliegend, aber witzig, dass wir ähnliche Ideen hatten.
Das muss erforscht werden, wie so etwas passieren konnte.
Gut. Eine Hypothese bitte!
Sobald ich eine habe, lasse ich es Dich wissen.
Jetzt aber kenne schlaflosen Nächte! Vielleicht sind wir ja Geschwister und wissen es nur nicht?
Nein, ich schlafe meist ganz wunderbar.
Geschwister? Nein, so etwas habe ich nicht. Keine Sorge.
Du bist so witzig! ✌️
Ich weiß.
😎
Mord und Totschlag… 🙄 ich hoffe im nächsten Monat gibt es mehr was fürs Herz und heile Welt. 🤭
Das mit der heilen Welt ust nicht meine Welt. Schauen wir mal, was der nächste Monat uns so bringt.