Im April habe ich lediglich vier Bücher gelesen, obwohl ich eigentlich genug Zeit hatte, um mehr zu lesen. Dazu kommt, dass ich eines der Bücher schon im März angefangen hatte. Sehr enttäuschend, denn zu Anfang des Monats war ich noch sicher, dass ich diesen Monat viel mehr lesen würde. So kann man sich irren. Vielleicht schaffe ich nächsten Monat mehr.
Die Obdachlosigkeit der Fische bietet kurzweiligen Lesespaß ganz nach meinem Geschmack.
Denken hilft zwar, nützt aber nichts hat mir gut gefallen und ist sehr interessant.
Man tut, was man kann hat zwei Fortsetzungen und obwohl ich durchaus skeptisch bin, ob die mir auch gefallen werden, will ich zumindest Band 2 der Paul-Trilogie noch lesen.
Phantasien bietet zwar eine durchaus spannende Geschichte, aber auch unfassbar doofe Menschen, die kaum zu ertragen sind und wirklich nerven.
Eine etwas detailliertere Meinung zu den Büchern gibt es hier.
Ich empfehle noch: „Nach Notat zu Bett“ von Heinz Strunk. Dürfte exakt Dein Ding sein.
Danke. Kommt direkt auf meine Liste.