Emden in Bildern

Auch aus Emden dürfen die traditionellen Fotos nicht fehlen, weil sie einen ungeschminkten Blick auf meinen Aufenthalt geben und letzte Fragen, die sich beim lesen vielleicht ergeben haben, beantworten. Natürlich werden die Bilder kommentiert, denn nur mit Kommentar wird oftmals klar, was man da eigentlich sieht.

 

Zehn Minuten später als geplant ging die Reise los.

 

Hier wurde ich für ein paar Tage untergebracht.

 

Das vermutlich bequemste Bett, welches mir während eines Urlaubs zur Verfügung gestellt wurde.

 

Praktisches und übersichtliches Badezimmer. Ein eigenes Badezimmer ist mir sehr wichtig.

 

Küchenecke im Wohnzimmer. Selten habe ich eine Küche so häufig genutzt. Besonders überrascht war ich, dass die Mikrowelle ein Backofen ist.

 

Ohne meine Pflegeuntensilien kann ich einfach nicht verreisen. Lediglich ein Artikel auf dem Bild gehört nicht mir. Können Sie erraten, welcher Artikel das ist?

 

Wie angekündigt und versprochen, durften die Enten mit mir reisen. Doch nur fünf der Enten sollten die Heimreise antreten. Eine musste zurück bleiben. Welche Ente dort geblieben ist, erfahren Sie später.

 

Zwei Jacken, eine Mütze und ein Mundschutz. Dinge, die ein Mann auf Reisen auf keinen Fall vergessen sollte. Die Mütze ist wichtig, weil ich seit Wochen nicht beim Friseur war und schon der kleinste Windhauch reicht, um die scheinbar ordentliche Anordnung meiner Haare komplett durcheinaner zu bringen.

 

Mein Lieblingsfoto aus diesem Urlaub.

 

Eigentlich wollte ich den Teekocher nutzen, um mir Wasser für Tee zu kochen, doch scheinbar ist das Wasser in Emden voller Kalk, weshalb ich den Wasserkocher ignorierte, nachdem ich ihn von innen sah.

 

Deko für einen romantischen Abend alleine. Ich habe es gern romantisch, da darf es auch etwas kitschig sein.

 

Versorgungsnachschub von Aldi. Denn verhungern ist nichts, wofür ich mich begeistern kann.

 

Dass ich mir kein Tretboot ausgeliehen habe, hat mich am meisten enttäuscht. Aber um alleine Tretboot zu fahren, habe ich mich noch nicht weit genug entwickelt. Außerdem hätte mich keiner retten können, wenn ich ins Wasser gefallen wäre.

 

So sieht es aus, wenn ich gemütlich am Wasser sitze.

 

Für alle, die schon immer wissen wollten, wie ich so im Bett bin. Meist zugedeckt.

 

Windmühlen finde ich grundsätzlich spannend und hübsch anzuschauen.

 

So schaut es aus, wenn ich es mir auf dem Balkon gemütlich mache.

 

Mein tägliches Urlaubsfrühstück.

 

Mein tägliches Urlaubsmittagessen.

 

Hier sitze ich auf einer Stufe und gucke aufs Wasser. Aufs Wasser gucken kann ich wirklich gut. Deutlich zu erkennen ist, dass ich andere Schuhe trage. Die sind aber nicht besonders bequem und eigentlich nicht für längere Spaziergänge geeignet. Wichtig ist auch, dass ich immer ausreichend Wasser dabei habe, um nicht  auszutrocknen.

 

Ein leckers Eis. Genauer gesagt ein Eierlikör-Becher. Sehr zu empfehlen.

 

Diese Lok parkt am Bahnhof, was durchaus sinnvoll ist, obwohl die Lok nicht mehr fährt. Diese Lok besuchte ich, während eines Geocaching-Ausflugs.

 

Dieses Trackable fand ich in der Lok. Möglicherweise habe ich einen Knall.

 

Während ich wieder einmal in der Nähe von Wasser saß, beobachte ich das ältere Paar. Der Mann trägt eine rote Jacke und beide haben ihre Frisuren angeglichen, was bei Dunkelheit sicher oft zu Verwechslungen führt. Zur leichteren Unterscheidung trägt die Frau deshalb eine Kamera und der Mann Krücken.

 

Im Otto Huus war ich nicht, weil wegen der Coronakrise alles eingeschränkt war und man draußen in einer Menschenschlange hätte warten müssen bis man das Otto Huus betreten durfte. Das ist nichts für mich.

 

Sechs Schuhe, obwohl ich mir eingentlich acht Schuhe kaufen wollte,.

 

Mit zwei neuen Schuhen am gleichen Ort, an dem ich am Tag zuvor das ältere Ehepaar beobachtet habe. Die waren nicht da und auch sonst war wenig los. Ich mag es, wenn wenig los ist.

 

Endlich durfte ich wieder eine nackte Frau sehen. Sie hatte auch nichts dagegen von mir fotografiert zu werden. Wir haben uns zwar gut verstanden, sie wollte aber nicht mit mir mitkommen. Ihren Arsch fand ich auch ganz gut, wollte ihn aber nicht fotografieren, weil man es nicht übertreiben soll.

 

Diese Ente blieb auf dem Balkon zurück. Hoffentlich findet sie bald neue Freunde.

 

Auf der Rückfahrt fuhr der Benz nur selten so langsam. Diese Foto entstand etwa neun Kilometer nachdem der Benz aufgetankt wurde.

 

Vollgeschissener Benz direkt nach der Rückkehr. Wenig später wurde er ordnungsgemäß von mir gewaschen und in die Garage gestellt.

4 Kommentare

  1. Jetzt verstehe ich, wie das mit den sechs Schuhen gemeint war. Ich hatte mir vorgestellt, es handle sich um sechs PAAR Schuhe!! Also wären m.E. z.B. auch sieben oder fünf Schuhe kein Unding gewesen.

  2. Selten hab ich so herrliche Urlaubsbilder gesehen, fast ist es so, als wär ich auch dort gewesen! Danke für den Ausflug, mein Urlaub wird dieses Jahr gestrichen. Emden ist eh ein gutes Urlaubsziel, jetzt auch mit Badeente. Übrigens, ich glaube, der Deoroller ist nicht deiner. Stimmt’s?

    • So ähnlich habe ich auch empfunden als ich die Bilder betrachtete. Als wäre ich dort gewesen. ☺
      Auch wenn es vermutlich ein logischer Gedanke ist, so ist er doch falsch. Es ist nicht der Deoroller, der nicht mir gehört.

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