Zum Abschluss gibt es Bilder, weil es Tradition ist und damit man sieht, dass ich tatsächlich in Cochem war und mir das nicht nur ausgedacht habe.
Von außen betrachtet sicherlich die schönste Unterkunft, die ich als Alleinreisender je hatte.
Von innen betrachtet definitiv die außergewöhnlichste Unterkunft bisher.
Beim Ausblick hatte ich erneut nicht so viel Glück.
Der Bahnhof. Optisch absolut gelungen.
Meine erste Mahlzeit in Cochem nahm ich im Chapaeu Claque zu mir.
Die Reichsburg. Einfach schön.
Bei frischem Wind ist eine Mütze Pflicht, weil meine Haare Wind nicht mögen.
Dezenter Hinweis, dass keine Zeitungen mehr gewünscht sind.
Da unten parkt mein Coupé.
Abendliche Stimmung. Bei schönem Wetter hätte ich mir das stundenlang angesehen.
Bei Penny gibt es für verwöhnte Leckermäuler immer was zu holen.
Vom Jobcenter komme ich auch im Urlaub nicht los.
Der Mosel-Wein-Express. Optisch gelungen.
Da bin ich mehrfach durchgegangen.
Üppiges Frühstück, welches auch für zwei Personen gereicht hätte. Vor Freude habe ich mich gleich mitfotografiert.
Transportschiff für die kleine Rundfahrt zwischendurch.
Ich habe durchaus eine Schwäche für Wellen. Könnte ich mir stundenlang anschauen.
Ein Selfie als Beweis, dass ich es bin,.
Damit wurde ich nach Beilstein transportiert.
Auf dem Weg nach Beilstein.
Hier wohnt Ernst. Ernst war aber nicht zu Hause.
Hübsch anzuschauen.
Burgruine Metternich und Karmeliterkloster Beilstein.
Toller Blick auf die Mosel.
So sehe ich aus, wenn ich zwei Shirts, zwei Pullover und zwei Jacken anhabe.
So sieht es aus, wenn man von der Burgruine nach unten guckt.
Stinkendes Transportschiff.
So ist das, wenn ich in einer Sesselbahn transportiert werde.
Der letzte Abend in Cochem war sehr romantisch. Rein von der Optik her.
Monschau müsste dir auch gefallen!
Cool. Kommt direkt auf meine Liste.
Das sieht trotz nicht so schöner Aussicht aus dem Zimmer und nicht ganz perfekten Wetter nach einem schönen Urlaub aus. Danke für die Fotos!
Nix zu danken. Ist ja Tradition.
Schöner Ort und schöne Bilder.
Dort würde es mir auch gefallen.
Cochem ist auf jeden Fall eine Reise wert.
„So ist das, wenn ich in einer Sesselbahn transportiert werde.“
Sie haben keine Höhenangst? Das enttäuscht mich jetzt aber ein wenig ^^
Danke für die schönen Bilder. Jetzt kann ich sagen, dass ich die Örtlichkeiten doch nicht kenne 😀
Manchmal habe ich Höhenangst, aber das darf kein Grund sein, nicht in der Sesselbahn transportiert zu werden.
Meine Höhenangst hindert mich häufig daran, die Fenster zu putzen. Und ich wohne „nur“ im 2. Stock.
Durch dreckige Fenster sieht man wenigstens das Elend da draußen nicht so deutlich.
Vor einigen Jahren war ich mit Mann und Sohn mal in Cochem. Die Reichsburg haben wir uns auch angesehen. War toll, sogar mit Raubvogel-Schau. Raubvogel auf´m Kopf kann ich allerdings nicht empfehlen, ist nicht wirklich bequem. Viele Lokalitäten auf den Bildern habe ich wiedererkannt, und das hat mich sehr gefreut. Mit ungewöhnlichen Hotelzimmern hatten wir auch schon das Vergnügen, allerdings in Paris, wo ja bekanntermaßen alles etwas beengt ist. Wir nächtigten im PrinceLeopold. Unser Zimmer war …. sagen wir mal kurios. Um in´s Bad zu gelangen, dass durch eine papierne Falttür abgetrennt war, mussten wir eines der Betten auf Rädern beiseite schieben. Besonders Nachts ein lustiges Unterfangen. Dennoch denke ich mit einem Lächeln an dieses Wochenende zurück. Schließlich war es ein „Pariser“ Hotel und nicht eines in Hintertupfingen. In diesem Sinne schöne Grüße aus dem Allgäu (das auch immer eine Reise wert ist)..
Papierne Falttüren sind eine lustige Erfindung.
Eine Reise ins Allgäu ist sicher toll, aber mir ist das zu weit weg.