Spontan und auch für mich überraschend, führt der Karfreitagsausflug Petra und mich nach Henrichenburg, wo wir zunächst verwirrt und ziellos umherirren.
Diese Treppe steigen wir hinauf, nur um festzustellen, dass es dort nicht weiter geht, so dass wir wieder runter müssen.
Anschließend entdecken wir durch Zufall, dass es auch ein Museum gibt, zahlen brav Eintritt und ich bin sehr verwirrt, dass mir das Museum vorher nie aufgefallen ist.
Wenn man irgendwo hoch kann, dann wil ich das natürlich, weil von oben ja meist alles anders aussieht als von unten.
Schiffe und Wasser kann man von oben natürlich auch sehen. Ich finde Schiffe und Wasser toll. Keine Ahnung, warum das so ist.
Wenn man irgendwelche Stufen hinauf steigt, muss man zwangsläufig auch wieder runter.
Meine Versuche mit dem komischen Typen Kontakt aufzunehmen scheitern kläglich. Vermutlich mag er mich einfach nicht oder ist längst verstorben.
An diesem Platz kann man nach irgendwelchen Vorfahren suchen, die irgendwann nach Amerika ausgewandert sind.
Solche Hinweise waren auch damals von großer Wichtigkeit. Schlechte Menschen gab es nämlich schon immer.
Ein nicht wirklich freundliches Plakat, welches mich irgendwie an King Kong erinnert. King Kong finde ich aber sympathischer.
So sehe ich übrigens aus, wenn ich Museen besuche, ohne vorher beim Friseur gewesen zu sein.
Schiffe und Wasser sind immer mehr als einen Blick wert. Auf jeden Fall.
hab so höhenangst, wäre nicht rauf gegangen.
Mit Höhenangst wäre ich da auch nicht hoch.