Der Filmmonat März begann gleich mit einer positiven Überraschung. Insgesamt habe ich mir lediglich 21 Filme angeschaut und bin weiterhin auf einem guten Weg, dass es dieses Jahr weniger Filme als im Vorjahr werden.
Die Frau die singt. Der erste Film des Monats überrascht mit einer sehr interessanten und durchaus außergewöhnlichen Geschichte. Ich empfehle, dass man vorab nichts zu dem Film liest, weil ich nicht weiß, ob es dann wirklich so packend ist. Dieser Filmeinstieg legte die Messlatte für den Monat natürlich schon recht hoch. Für mich eine absolute Empfehlung.
The Birth of a Nation ist ein weiterer Film über Sklaven und es gibt zu dem Thema sicher auch bessere Filme. Doch The Birth of a Nation ist ein sehr interessanter, spannender und emotionaler Film, der mich überzeugen konnte. Man sieht auch hierbei deutlich, dass Menschen Bestien sind, um die man größtenteils besser einen Bogen machen sollte. The Birth of a Nation gehört verdientermaßen zu den Filmempfehlungen des Monats.
What happened to Monday? ist ein spannender Film mit einer guten Story und einer überzeugenden Noomi Rapace. Die Art und Weise, wie die Leute getötet werden ist ganz nach meinem Geschmack und die Geschichte vermutlich gar nicht so abwegig. Lediglich einmal wurde es etwas albern, als jemand auf der Flucht aus der dritten Etage springt und dann fröhlich und ziemlich unverletzt weiter rennt. So etwas mag ich irgendwie nicht wirklich. Abgesehen davon bietet der Film beste Unterhaltung für einen kurzweiligen Filmabend.