Gelesen: Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin

Thommie Bayer ist wohl der Autor von dem ich bisher die meisten Bücher gelesen habe. Ich mag seinen Schreibstil, die Bücher lassen sich gut lesen, und die Geschichten gefallen mir zumeist auch. „Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin“ kann mich nicht so wirklich überzeugen. Zum einen weiß ich nicht, was ich davon halten soll, dass die Hauptfigur mit einer Katze spricht, zum anderen ist mir das Ende irgendwie unrund. Zu abrubt vielleicht? Zu unrealistisch? Ich weiß es nicht. Vielleicht habe ich auch irgendwas nicht verstanden, das kann ja auch sein. Nichtsdestotrotz bereue ich es nicht, das Buch gelesen zu haben. Es liest sich recht zügig und unterhält durchaus. Andere Bücher von Thommie Bayer konnten mich allerdings mehr überzeugen.

Noch mehr Bücher gibt es hier.

2 Kommentare

  1. Ich bekam das Buch mit der sprechenden Katze damals von einer Bloggerin geschenkt, und ich konnte es genießen. Wenngleich es ein wenig SEHR nach „finde Dich selbst, komm zur Ruhe, alles Weitere findet sich“ klingt und das Anbandeln des Gastes mit der Gastgeberin ein bisschen -sagen wir- suboptimal ist für einen ehrenhaften Storyverlauf^^.

    Aber: DANKE für die Buch-Ecke hier, ich habe einige ebenfalls gelesene Bücher bereits entdeckt und arbeite mich dann mal peu a peu durch den Rest Ihres literarischen Parkours^^.

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