Väter & Töchter erzählt die Geschichte eines Familienvaters (sehr gut gespielt von Russell Crowe) und seiner Tochter (Kylie Rogers), die den Unfalltod der Mutter zu verkraften haben. Der Vater erleidet während des Unfalls eine schwere Verletzung, die sein Leben zusätzlich schwierig macht und Katies Onkel und Tante wollen Katie deshalb adoptieren. Im zweiten Erzählstrang, der 25 Jahre später spiet, hat Katie (Amanda Seyfried) große Schwierigkeiten sich auf Beziehungen einzulassen.
Mir gefällt die Geschichte, die möglicherweise ziemlich kitschig ist. Vielleich aber auch nicht, da mein Urteilsvermögen während des Films stark getrübt wurde. Und es ist schwer zu sagen, ob es nur an der Qualität des Filmes liegt oder daran, dass es derzeit Jahreszeitbedingt ständig dunkel ist, ich zu depressiven Verstimmungen neige oder die Sterne ungünstig stehen. Doch es ist offensichtlich, dass mich etwas sehr berührt hat, denn sonst wäre es wohl kaum möglich gewesen, dass mir während des Films immer mal wieder Tränen durchs Gesicht liefen. Vermutlich bin ich einfach nur ein Weichei.
Die Welt des DrSchwein
Verkorkste Höhepunkte
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