Ein besonderes Erlebnis erwartet mich heute. Ein AIRlebnisflug als Pilot eines AIRBAR 320. Nach
einem kurzen Film, der für mich eindeutig zu viele Informationen bietet, sitze
ich auch schon auf dem Pilotensitz und lasse mir erklären, was ich in den
nächsten Minuten zu tun habe. Entweder bin ich zu alt, zu blöd, oder es sind
einfach nur zu viele Informationen in zu kurzer Zeit, doch schon bald weiß ich
nicht mehr, was ich zu tun habe. Computersimulationen am PC haben mich auch
schon immer überfordert, da bin ich hier konsequenterweise völlig
aufgeschmissen.
einem kurzen Film, der für mich eindeutig zu viele Informationen bietet, sitze
ich auch schon auf dem Pilotensitz und lasse mir erklären, was ich in den
nächsten Minuten zu tun habe. Entweder bin ich zu alt, zu blöd, oder es sind
einfach nur zu viele Informationen in zu kurzer Zeit, doch schon bald weiß ich
nicht mehr, was ich zu tun habe. Computersimulationen am PC haben mich auch
schon immer überfordert, da bin ich hier konsequenterweise völlig
aufgeschmissen.
Dank genauer Anweisungen klappt der Start recht gut, doch danach
gelingt mir nicht mehr viel. Die Steuerung mit dem Joystick in der linken Hand
ist katastrophal, denn ich habe gar kein Gefühl für das, was ich hier tue. Ein
Blick aus dem Fenster und mir wird fast schlecht von meinen Flugkünsten. Den Flughafen
erreiche ich zunächst nicht, weil ich viel zu sehr mit der Steuerung
beschäftigt bin und immer in die falsche Richtung fliege. Die Landung am
Zielflughafen, den ich nur dank der Mithilfe
des Fluglehrers finde, ist mehr schlecht als recht, aber dank seiner stürze ich
immerhin nicht ab. Meine Gesichtsfarbe ist dennoch völlig verloren gegangen und
anstatt entspannt alles zu genießen bin ich total konzentriert und angespannt.
Ist schließlich auch eine ernste Sache, wenn man Pilot ist, da kann einem das
Lachen schon vergehen.
gelingt mir nicht mehr viel. Die Steuerung mit dem Joystick in der linken Hand
ist katastrophal, denn ich habe gar kein Gefühl für das, was ich hier tue. Ein
Blick aus dem Fenster und mir wird fast schlecht von meinen Flugkünsten. Den Flughafen
erreiche ich zunächst nicht, weil ich viel zu sehr mit der Steuerung
beschäftigt bin und immer in die falsche Richtung fliege. Die Landung am
Zielflughafen, den ich nur dank der Mithilfe
des Fluglehrers finde, ist mehr schlecht als recht, aber dank seiner stürze ich
immerhin nicht ab. Meine Gesichtsfarbe ist dennoch völlig verloren gegangen und
anstatt entspannt alles zu genießen bin ich total konzentriert und angespannt.
Ist schließlich auch eine ernste Sache, wenn man Pilot ist, da kann einem das
Lachen schon vergehen.
Ich darf zwei weitere Landungen üben, wobei ich nichts weiter zu
tun habe als den Joystick zu bedienen. Landeklappen, Geschwindigkeit und was es
sonst noch gibt, lasse ich den Fluglehrer regeln. Dadurch werden die nächsten
beiden Landungen weniger Katastrophal, aber keineswegs auch nur annähernd entspannt.
Es ist deutlich zu erkennen, dass ich das mit dem Steuern nicht beherrsche.
tun habe als den Joystick zu bedienen. Landeklappen, Geschwindigkeit und was es
sonst noch gibt, lasse ich den Fluglehrer regeln. Dadurch werden die nächsten
beiden Landungen weniger Katastrophal, aber keineswegs auch nur annähernd entspannt.
Es ist deutlich zu erkennen, dass ich das mit dem Steuern nicht beherrsche.
Letztlich war es aber ein feines Erlebnis und ich bin sehr
zufrieden, auch wenn meine Anspannung, die nur langsam verfliegt, es nicht
vermuten lässt. Ich liebe solche Geburtstagsgeschenke.
zufrieden, auch wenn meine Anspannung, die nur langsam verfliegt, es nicht
vermuten lässt. Ich liebe solche Geburtstagsgeschenke.
[…] 04. AIRlebnisflug […]