Filmkritik: Hot Tub Time Machine 2

Jacob
(Clark Duke), Nick (Craig Robinson) und Lou (Rob Corddry) müssen erneut
in den Pool steigen, um durch die Zeit zu reisen, weil Lou angeschossen
wurde und gerettet werden muss. Die drei Vollpfosten landen dieses mal,
scheinbar versehentlich, in der Zukunft und müssen herausfinden, wer
auf Lou geschossen hat. Dabei stellen sie sich schön dämlich an.
Von Anfang bis Ende ist Hot Tub Time Machine 2 alles andere als
unterhaltsam. Ein schlechter Witz folgt dem nächsten, die Darsteller
nerven und Fahrzeuge, in diesem Fall von Smart, die Leute umbringen
wollen und sich merkwürdig verhalten, sind auch Nichts, was wirklich
gefallen kann. So plätschert der Belanglose, stets uninteressante
Streifen nervend vor sich hin, die Zeit vergeht in Zeitlupe und es fühlt
sich an als wäre Hot Tub Time Machine 2 eine einzige Strafe. Auf der
nach oben offenen Skala für besonders unnütze Machwerke, landet Hot Tub
Time Machine 2 sehr, sehr weit oben.

Fazit: Da suhlt man sich besser 90 Minuten in einer Jauchegrube.

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