Kommissar
Jalard (Jean-Paul Belmondo) jagt den Gangster Charly Schneider
(Jean-Pierre Malo), der vor einiger Zeit Jalards Kollegen umgebracht
hat. Zwischendurch kümmert er sich noch um den Sohn des ermordeten
Kollegen, trifft sich mit Frauen und macht andere Dinge, die eher nix
zur Sache tun und den ohnehin schon langweiligen Streifen noch mehr in
die Länge ziehen. Spannung oder sonst irgendwas, was Freude bereiten
könnte, gibt es nicht. Und so ist es wenig verwunderlich, dass einem die
neunzig Minuten wie eine Ewigkeit vorkommen. Es gibt einfach nichts,
was gefallen könnte. Selbst die Musik ist fruchtbar und lullt höchstens
ein. Und es ist auch alles andere als cool, wenn Autos, die beschossen
werden, sofort brennen.
Fazit: Da pflückt man besser ein paar Gänseblümchen.