Filmkritik: Schwerter der Königs

Trotz
vieler bekannter Darsteller, u.a. Jason Statham, Ray Liotta, Burt
Reynolds, Ron Perlman, Claire Forlani, hat man stets das Gefühl einen
Amateurfilm serviert zu bekommen. Unauffindbare Spannung, peinlich
humorige Einlagen, mitunter nicht zu ertragende Dialoge und ein
Boomerang, runden das Spektakel nach unten ab. Ray Liotta, der Magier,
der König sein wollte, wirkt teilweise arg lächerlich, wenn er seine
Armeen aus der Ferne steuert. Matthew Lillard als Herzog Fallow ist eine
einzige Belästigung und was er dem Publikum antut eine Frechheit
sondergleichen. Burt Reynolds wirkt teilweise wie die Karikatur eines
Schauspielers. Die Frauen, die in den Bäumen leben sind einfach nur
lächerlich und der Kampf der Magier gegen Ende ist eine einzige
Katastrophe. Man wird das Gefühl nicht los, dass Schwerter des Königs an
irgendeinen anderen Film erinnert. Allerdings ist jeder andere Film, an
den man sich vermeintlich erinnert, höchstwahrscheinlich um Längen
besser als der hier dargebotene Langweiler.

Fazit: Ohne Sinn und Verstand.

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